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Österreich

Imst

Ein- & dreischichtige Massivholzplatten
Brettschichtholz
Schalungsträger
Schalungsplatten
Pellets
Briketts

Imst (Österreich) ist Gründungsort der Pfeifer Gruppe und Sitz der Unternehmenszentrale. Pfeifer beschäftigt hier im Tiroler Oberland 560 Personen und exportiert von Imst aus in 90 Länder.

Von Imst in die ganze Welt

Im Headquarter sind neben der Unternehmensführung u.a. auch zentrale Abteilungen wie Vertrieb, Logistik, Rundholzeinkauf, Finanzen/Administration oder IT sowie die Personalabteilung beheimatet. 

In den drei Imster Werken produzieren wir Schalungsplatten, Schalungsträger, Brettschichtholz sowie Holzbriketts und Holzpellets. Das Brettschichtholz-Werk ist eines der modernsten in Europa.

Produktfelder und jährliche Kapazitäten in den 3 Werken in Imst

Kontakt
Pfeifer Holding GmbH
Fabrikstraße 54
A-6460 Imst

Tel. +43 5412 6960 0
info@pfeifergroup.com
UID: ATU61491709

Bewerben Sie sich jetzt bei der Pfeifer Group in Imst

Nutzen Sie unsere praktische Online Bewerbung oder schicken Sie uns gerne Ihre individuellen Unterlagen.

STANDORT Imst I

Firmenzentrale

Gründung 1948
Mitarbeiter: 130

STANDORT Imst II

Die Schalungsprofis

Jährliche Kapazitäten:
Schalungsplatten: 4 Mio. m²
Schalungsträger: 6 Mio. lfm
Holzbriketts: 25.000 t

Produktion am Standort seit 1971
Mitarbeiter: 220

STANDORT IMST III

Know-how bei Brettschichtholz
& Massivholzplatten

Jährliche Kapazitäten:
Brettschichtholz: 200.000 m³
Ein- & dreischichtige Massivholzplatten: 2 Mio. m²
Holzpellets: 25.000 t

Produktion am Standort seit 1988
Mitarbeiter: 210

Vom kleinen Sägewerk zu einem der bedeutenden Player in der europäischen Holzindustrie: Der Grundstein für die erfolgreiche Entwicklung der Pfeifer Group wurde im Tiroler Ort Imst gelegt, wo sich noch heute der Hauptstandort befindet.

1948
Das Gründungsjahr

Die Firmengründerin Barbara Pfeifer nimmt 1948 ein Lohnschnitt-Sägewerk in Betrieb. In der damaligen Zeit – und in einer von Männern durch und durch dominierten Branche – ein Akt einzigartiger Selbstbestimmung.

Was in den Jahrzehnten danach folgte, war eine gemeinsam mit Barbara Pfeifers Söhnen Oskar, Fritz und Bernhard unternehmerische Lebensleistung. Aus dem Familien-Pioniergeist entwickelte sich eines der größten und führenden Unternehmen der europäischen Holzindustrie.

1971
Der Wandel beginnt

Vom Sägewerk zur Veredelung: Das Brüderpaar Oskar und Fritz beschreitet erstmals den Weg hin zur Veredelung von Schnittholz. Die Wertschöpfung aus Rundholz geht über die reine Lohnsäge-Tätigkeit hinaus. Der Start ist gemacht mit der Produktion von Schalungsplatten in Imst.

1985
Erweiterte Produktpalette

Der nächste Schritt zur Erweiterung der Produktpalette – die Produktion von Ein- und dreischichtigen Massivholzplatten beginnt.

1988
Erstes Brettschichtholzwerk

Pfeifer errichtet in Imst das erste BSH-Werk der Pfeifer Group.

1992
Neu: Schalungsträger

Erstmals werden in Imst Schalungsträger hergestellt.

1994
Technische Höchstleistung

Pfeifer betreibt in Imst das erste Brettschichtholz-Werk weltweit mit mehr als 100.000 m³ Ausstoß. 

1998
Erstes Energieprodukt 

Im Sinne geschlossener Wertschöpfungskreisläufe und optimaler Ressourcen-Nutzung beginnt Pfeifer in Imst mit der Produktion von Holzpellets aus dem Reststoff Sägespänen.

2008
Neues Zuhause

Pfeifer errichtet seine neue Unternehmenszentrale in Holzbauweise. Geschäftsführung und Verwaltung finden unter dem gemeinsamen Dach eine neue und moderne Heimat. Der Bau erzielt in der Kategorie „Gewerbebau“ den 1. Rang bei der Vergabe des österreichischen Holzbaupreises.

2013
Modernisierung I

Pfeifer investiert massiv in sein Imster Brettschichtholz-Werk. Produktionskapazitäten werden deutlich erhöht, die Produktionsabläufe noch effizienter gestaltet. 

2015
Modernisierung II

Pfeifer modernisiert seine Massivholzplatten-Produktion in Imst und erhöht die Kapazität auf 2 Mio. m² pro Jahr.

2020/21
Modernisierung III

Nach erneuten Investitionen zählt das Brettschichtholz-Werk zu den modernsten seiner Art in Europa.

2021
Anbau Headquarter

Die Firmenzentrale wird in Holzbauweise um 40 moderne Büros, Besprechungs- und Aufenthaltsräume erweitert. Damit rückt die gesamte Verwaltung in Imst wieder eng zusammen.